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Kollateralschäden

Die Auswirkungen der Bestrahlung hat nun auch die letzten Zähne niedergestreckt und leider verändert sich der Unterkiefer immen noch, auch das Zahnfleisch verändert sich täglich so das die Dritten nicht passen und immer wieder zu Verletzungen beim Kauen führen.

Also, 5 Jahre nach der Diagnose sind das die Kollateralschäden die immer noch sind und auch bleiben werden.

1)    Kein Geruchssinn

2)    Kein Geschmackssinn

3)    Schleimhäute in Mund, Hals und Nase ohne Funktionen

4)    Sehr starke Mundtrockenheit

5)    Sehr starke Trockenheit im Hals

6)    Maulsperre, der Mund lässt sich nur noch ca. 30% öffnen.

7)    Schluckstörungen durch massive Mund- und Hals-Trockenheit.

8)    Essstörungen durch nicht anpassbare Gebisse.

9)    Bis auf derzeit 2 Zähne sind alle in der Substanz durch die Bestrahlung zerstört worden und mussten entfernt werden, teilweise Angriff des Kieferknochen, Zahnfleischheilung nur mit sehr verzögernder Wirkung oder gar nicht.

10) Verbrennung der vorderen Zungen Hälfte, Taubheit der vorderen Zungenhälfte

11) Taubheit des Unterkiefers incl. teilweise Unterlippe und vorderer Zungenhälfte durch Strahlentherapie.

12) Immer auftretender starker Schwindel bis zur plötzlichen Bewusstlosigkeit bei jedem Aufstehen.

13) Verbrennungen der Haut rechts und links am Hals

14) Verkleinerter Magen da die Magensonde eingewachsen war und mit einem Teil des Magen entfernt wurde.

15) Tgl. Nasespülen da der Schleim aus den Nasennebenhöhlen und der Stirnhöhle nicht komplett abfließen kann.

16) Verkürzung der Bänder und Sehnen im Hals und Nackenbereich, Austausch der Bandscheibe HWS6/7 und festsetzen der beiden Wirbel (2006), deswegen Einschränkungen in der Bewegung des Kopfes.

17) Weißer Hautkrebs auf der Nasenwurzel.

18) Immer anhaltende Muskelzuckungen in der gesamten rechten Halsseite mit unkontrollierten Bewegungen des Kopfes.

19) Beschleunigtes verschlechtern der Sehkraft auf beiden Augen

20) Beschädigung Bzw. Verschlechterung des Immunsystems durch Chemotherapie

21) Beschädigung der Venen und Adern im Halsbereich durch Strahlentherapie, ca. 10cm lange Thrombose in der linken Halsseite.

22) Schwerhörigkeit auf beiden Ohren ( max.70%-60% ) , beidseitig Hörgeräte

23) Einschränkung der Bewegung und verminderte kraft im ges. rechten Arm und der rechten Hand durch Motorradunfall.

24) Sensibilitätsstörung der rechten Schulter, rechte Halsseite, rechter Arm, rechte Hand durch Motorradunfall.

25)  Gefühlsstörung der linken Hand mit Taubheit der beiden kleinen Finger durch Bandscheibenvorfall HWS6/7. Schmerzen

26)  Zeitweise Kontrollstörung des linken Beines durch Bandscheibenvorfall.

27)  Andauernde Schmerzen in der linken Wade und im linken Fuß durch Bandscheibenvorfall in der LWS.

28)  Bewegungseinschränkung des linken Beines durch Bandscheibenvorfall LWS.

29)  Zeitweise Kontrollstörungen des linken Arms/ Hand durch Bandscheibenvorfall.

30)  Bewegungseinschränkung bei Drehen des Kopfes durch Bandscheibenaustausch mit Festsetzung der HWS5/6

31)  Wortfindungsstörungen durch Thrombose im Hirn 07/2018.

32)  Vergesslichkeit des Zeitraums von sofort bis zu ca. 1 Jahr in die Vergangenheit, durch Thrombose im Hirn.


 


 


Nicht alles ist ein erheblicher Nachteil, ich spare im Jahr ca 15 Rasierklingen, eine Flasche Rasierwasser reicht jetzt immer für ca. 2 Jahre.
Lympfdrainage ist herlich entspannend und wenn die Therapeutin nicht dabei redet kann ich ganz toll schlafen und entspannen.
Es gibt aber auch das Gegenteil.
Angesetzte Augen-OP ( grauer Star ) wurde im Krankenhaus kurz vor dem Eingriff ( ca. 1 Stunde vor der OP ) abgesagt da die Narkoseärztin in diesem Krankenhaus mich nicht für 2 min. in Vollnarkose setzen konnte denn ich feuchte ja meinen Mund mit Wasser an.
Ich müsse 2 Stunden ohne Wasser aushalten, dann könne man mich in diesem KH operieren.
Was machen blos die nicht behinderten Menschen, dürfen die ihren Speichel auch 2 Stunden nicht runterschlucken ?
In der UKSH-Lübeck werde ich regelmäßig in Vollnarkose gebracht und feuchte bis in den OP hinein meinen Mund mit Wasser an, es kam noch nie in den letzten 5 Jahen zu irgewdwelchen Komplikationen.

Ich war wohl nur im Falschen Krankenhaus.


Fliegen = nicht mehr möglich da ich selbst mit einer schriftlichen ärztlichen Bescheinigung meine Wasserflasche nicht durch die Kontrolle bekomme.Auch lässt nicht jede Fluggesellschaft Leute mit Flaschen in der Hand in den Flieger.Der Besuch einer Veranstalltung ist manchmal wie ein Spießruten lauf, ständig muss ich mich rechfertigen und darauf verweisen das ich nicht Geld sparen will und mir etwas zu trinken mitbringe sonder diese eine Medizinischen Notwendigkeit ist.
Bei einigen Veranstaltern bzw. Restaurantbesitzern stoße ich da immer auf taube Ohren.
So nun sind beide Augen Operiert worden und " Oh man , wie beschissen habe ich vorher blos sehen können " !!Ich kann sehen und zwar wieder richtig gut, na klar brauche in zum lesen eine Brille aber vorher hatte ich eine Brille zum lesen, eine für die PC-Arbeite und eine zum Fahren !.
Tolles Ding dieser Linsenaustausch.
Mein Dank auch mal wieder an die gesammte Personalisierung der Augenabteilung der UKSH !!
Ihr seid ein Tolles Team da !! danke.
In Vollnarkose ( bin wohl ein Schisser ) beide Augen operiert und wie immer keine Probleme bei und mit der Narkose.
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
 

 

 
 
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